Maxime Tomba wurde 1991 geboren und begann sein Musikstudium am Conservatoire à Rayonnement Régional de Versailles in der Hornklasse von Gilles Mahaud. Im Jahre 2010 trat er in das Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris in die Klasse von André Cazalet (Solohornist des Orchestre de Paris) ein, wo er 2013 seinen Bachelor und 2015 seinen Master erhielt. Bei Meisterkursen erhielt er Ratschläge von großen Hornisten wie Jean-Michel Vinit, Benoit De Barsonny, Marie-Louise Neunecker, Kerry Turner, Francis Orval, Andrew Bain, Radovan Vlatkovic oder Radek Baborak.
Maxime spielt regelmäßig in grossen Orchester wie dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Orchestre National du Capitole de Toulouse, dem Orchestre National de Lille, dem Orchestre National de Lyon, dem Orchestre National d’Ile-de-France sowie dem Orchestre de Bretagne und dem Orchestre de Paris, wo er unter großen Dirigenten wie Pierre Boulez und Herbert Blomstetd auftrat. In den Jahren 2011 und 2013 nahm Maxime am Orchestre Français des Jeunes und am Pacific Music Festival teil.
2013 gründete er das Quartett HORNormes mit Pierre Badol (Orchestre Lamoureux), Alexis Crouzil (Stellvertretender Solohornist des Orchestre de la Suisse Romande) und Clément Charpentier-Leroy (tiefes Horn des Orchestre de la Suisse Romande). Mit diesem Quartett hatte er die Gelegenheit, Meisterkurse in Konservatorien durchzuführen. Er ist außerdem Gründungsmitglied und Solohornist des Sinfonia Pop Orchestra.
In der Spielzeit 2013-2014 nahm er an der Akademie der Pariser Oper teil und wurde von 2016 bis 2017 in das Orchestre des Lauréats du CNSM de Paris aufgenommen. Nachdem er von 2013 bis 2017 Solohornist beim Orchestre des Pays de Savoie war, ist er nun tiefer Hornist im Orchestre de Chambre de Genève.
Maxime spielt regelmäßig in grossen Orchester wie dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Orchestre National du Capitole de Toulouse, dem Orchestre National de Lille, dem Orchestre National de Lyon, dem Orchestre National d’Ile-de-France sowie dem Orchestre de Bretagne und dem Orchestre de Paris, wo er unter großen Dirigenten wie Pierre Boulez und Herbert Blomstetd auftrat. In den Jahren 2011 und 2013 nahm Maxime am Orchestre Français des Jeunes und am Pacific Music Festival teil.
2013 gründete er das Quartett HORNormes mit Pierre Badol (Orchestre Lamoureux), Alexis Crouzil (Stellvertretender Solohornist des Orchestre de la Suisse Romande) und Clément Charpentier-Leroy (tiefes Horn des Orchestre de la Suisse Romande). Mit diesem Quartett hatte er die Gelegenheit, Meisterkurse in Konservatorien durchzuführen. Er ist außerdem Gründungsmitglied und Solohornist des Sinfonia Pop Orchestra.
In der Spielzeit 2013-2014 nahm er an der Akademie der Pariser Oper teil und wurde von 2016 bis 2017 in das Orchestre des Lauréats du CNSM de Paris aufgenommen. Nachdem er von 2013 bis 2017 Solohornist beim Orchestre des Pays de Savoie war, ist er nun tiefer Hornist im Orchestre de Chambre de Genève.